Abstract
Im Zentrum dieses Beitrags steht die mittlere Qualifikationsebene der österreichischen Universitätsbibliotheken mit den Mitarbeitergruppen Mittlerer Dienst und Fachdienst. Kurz werden theoretische Grundlagen erläutert (Terminologie, historische Entwicklung, gegenwärtige Dienstrechtslage, Ausbildungsvarianten, traditionelle und mögliche neue Arbeitsfelder). Zwei zentrale forschungsleitende Hypothesen samt Unterhypothesen werden überprüft durch die Analyse von Stellenausschreibungen, eine quantitative Erhebung in Form einer Online-Umfrage unter den Personalverantwortlichen sowie qualitative Interviews. Der Beitrag liefert Impulse zu einer Reflexion der aktuellen und zukünftigen Rolle dieser Bedienstetengruppe in den österreichischen Bibliotheken. Zugleich enthält er Anregungen für Mitarbeiter*innen, wie ein individuelles Aufstiegsvorhaben gelingen kann
Originalsprache | Deutsch |
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Seiten (von - bis) | 410-461 |
Seitenumfang | 51 |
Fachzeitschrift | Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen & Bibliothekare |
Jahrgang | 75.2022 |
Ausgabenummer | 2 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2 Nov. 2022 |