Monitoring of Greenhouse Gas Emissions in Well Services Operations

Titel in Übersetzung: Überwachung von Treibhausgasemissionen im Bohrlochdienstbetrieb

Rabih Gazal

Publikation: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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Abstract

Die globale Erwärmung ist in den letzten Jahren zu einem ernsten Thema geworden und zwingt die Europäische Union, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Laut US EPA 1: Der Erwärmungseffekt wurde in den letzten zwei Jahrzehnten um 45 % gesteigert . Tatsächlich werden diese neuen Vorschriften alle wichtigen Industrien und ihre zukünftigen Ziele betreffen, insbesondere die Öl- und Gasindustrie. Aus persönlicher Sicht wird die Nachfrage auf dem Ölmarkt drastisch zurückgehen und die Öl- und Gasunternehmen in eine Position bringen, in der sie überdenken müssen, Milliarden von Dollar in die Erfüllung der erforderlichen Vorschriften und die Erschließung neuer Ölfelder zu investieren. Wintershall Dea (WD), das führende europäische unabhängige Gas- und Ölunternehmen mit mehr als 120 Jahren Erfahrung als Betriebsführer, hat sich zum Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen seiner Upstream-Aktivitäten (betrieben und nicht betrieben at Equity) zu reduzieren Basis) auf Netto-Null bis 2030. Dies ist in der Tat keine leichte Aufgabe; Den steigenden Energiebedarf aufgrund der wachsenden Bevölkerung zu decken und gleichzeitig die Emissionen zu reduzieren, kann eine ziemliche Herausforderung darstellen. Für 2020 hat sich WD jedoch klare und messbare Ziele gesetzt, um die Energiewende voranzutreiben. Basierend auf den vom WD im vergangenen Jahr durchgeführten Untersuchungen wurde festgestellt, dass ein wesentlicher Teil der Lösung darin besteht, das Problem richtig zu messen. Die korrekte Quantifizierung der Emission ermöglicht eine korrekte Planung für Netto-Null. Ein größeres Problem entsteht jedoch, wenn die Faktoren geschätzt werden, die zu den Treibhausgasemissionen beitragen, was zu einem Mangel an genauer Emissionsberichterstattung führt. Der Einsatz von Messgeräten und Sensoren ist ein Ansatz, um diese Unsicherheiten zu verringern, aber da das Unternehmen nicht alle im Feld eingesetzten Geräte kontrolliert, ist die Installation neuer Messgeräte praktisch unmöglich. Ziel dieser Masterarbeit ist die Entwicklung eines Softwaretools, das die damit verbundene Unsicherheit dokumentieren kann, indem Attribute gesammelt werden, die mit den Eingabedaten der Hauptverursacher von Treibhausgasemissionen (THG) bei Bohrlochdienstaktivitäten verknüpft werden sollen. Das Softwaretool hat die entworfenen Flussdiagramme aus dem Vorjahresprojekt erfolgreich integriert. Einigen Parametern wurden auch neue Flussdiagramme hinzugefügt. Allerdings wurde das Softwaretool nur mit fiktiven Daten getestet, da eine reale Datenerhebung aus Zeitgründen nicht möglich war.
Titel in ÜbersetzungÜberwachung von Treibhausgasemissionen im Bohrlochdienstbetrieb
OriginalspracheEnglisch
QualifikationDipl.-Ing.
Gradverleihende Hochschule
  • Montanuniversität
Betreuer/-in / Berater/-in
  • Thonhauser, Gerhard, Betreuer (intern)
  • Elmgerbi, Asad, Mitbetreuer (intern)
  • Crea, Francesco, Betreuer (extern), Externe Person
  • Hellner, Uwe, Mitbetreuer (extern), Externe Person
Datum der Bewilligung30 Juni 2023
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2023

Bibliographische Notiz

nicht gesperrt

Schlagwörter

  • Einschätzung
  • Messung
  • Bohrlochdienstbetrieb
  • Emissionen
  • Softwaretools
  • Treibhausgas.

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