Abstract
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit einer Holzhackschnitzel betriebenen Biomassevergasungsanlage. Das im Vergaser entstehende Rohgas wird in mehreren Verfahrenstufen gereinigt, so dass ein Einsatz des Gases in einem Gasmotor ermöglicht wird. Die Gasreinigung besteht aus einer Kombination von Trocken- und Nassreinigungsstufen. Bei der Nassreinigung des Gases kommt es zu einer Verlagerung der Verschmutzungen in das Waschwasser. Da eine Einleitung des Waschwassers in die Kanalisation angestrebt wird, muss auch dieses in mehreren Verfahrensstufen aufbereitet werden.
Im Zuge der Arbeiten zur Diplomarbeit wird eine Bewertung und Verbesserung sowohl der Gasreinigung als auch der Waschwasseraufbereitung angestrebt. Zur Bewertung der Effizienz der Reinigungsstufen werden bei Betrieb des Biomassevergasers bei variierenden Betriebsparameter bei unterschiedlichsten Schnittstellen der Anlage Gas- und Waschwasserproben entnommen und im Labor auf deren Verschmutzungsgrad analysiert.
Durch Umbau der Anlage und Änderungen der Betriebsparameter wird eine ständige Verbesserung der Reinigungsaggregate angestrebt. So wird im Zuge der Umbaumaßnahmen die Trockenreinigung mit einem Heißgasfilter erweitert, die Strippkolonne mit einem neuen Desorptionsmittel beaufschlagt, und der Venturiwäscher wird durch die Einbringung von Rapsmethylesther in den Waschzyklus optimiert.
In einer abschließenden Betrachtung werden die Messwerte miteinander verglichen und so eine Bewertung der einzelnen Reinigungsaggregate vorgenommen.
Im Zuge der Arbeiten zur Diplomarbeit wird eine Bewertung und Verbesserung sowohl der Gasreinigung als auch der Waschwasseraufbereitung angestrebt. Zur Bewertung der Effizienz der Reinigungsstufen werden bei Betrieb des Biomassevergasers bei variierenden Betriebsparameter bei unterschiedlichsten Schnittstellen der Anlage Gas- und Waschwasserproben entnommen und im Labor auf deren Verschmutzungsgrad analysiert.
Durch Umbau der Anlage und Änderungen der Betriebsparameter wird eine ständige Verbesserung der Reinigungsaggregate angestrebt. So wird im Zuge der Umbaumaßnahmen die Trockenreinigung mit einem Heißgasfilter erweitert, die Strippkolonne mit einem neuen Desorptionsmittel beaufschlagt, und der Venturiwäscher wird durch die Einbringung von Rapsmethylesther in den Waschzyklus optimiert.
In einer abschließenden Betrachtung werden die Messwerte miteinander verglichen und so eine Bewertung der einzelnen Reinigungsaggregate vorgenommen.
Titel in Übersetzung | Optimised conception of a biomass gasification unit |
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Originalsprache | Deutsch |
Qualifikation | Dipl.-Ing. |
Gradverleihende Hochschule |
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Betreuer/-in / Berater/-in |
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Publikationsstatus | Veröffentlicht - 14 März 2002 |