Stoffliche Verwertung von Zunder und Hammerschlag (Walzzunder, usw.) in Österreich

Karin Schmidt

Publikation: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenDiplomarbeitBegutachtung

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Abstract

Die Diplomarbeit befasst sich mit den in Österreich möglichen Verwertungswegen für Walzzunder, welcher in der österreichischen Eisen- und Stahlindustrie anfällt, unter Berücksichtigung der Gesetzeslage und mit Hinblick auf international durchgeführte Projekte. Es gibt schon einige bekannte Verwertungsverfahren deren großtechnische Anwendung ist aber sehr beschränkt. Auch international wurde Verfahren zur Verwertung von Zunder entwickelt, welche für Österreich aber nur schwer anwendbar sind. Ähnlich verhält es auch bei den in Europa angemeldeten Patenten zu diesem Thema. Die interessantesten Vertreter für die Walzzunderverwertung in Österreich sind die Zementindustrie, welche den Zunder als Sekundärrohstoff nutzt, die Bleihütten, welche den Zunder als Schlackenbildner benötigt und auch Chargen mit höherem KW-Gehalt verarbeiten kann, und die Ziegelindustrie, zur Produktion von schweren Schallschutzziegel. Auch die eisen- und stahlerzeugende Industrie hätte die Kapazität Walzzunder zu verwerten.
Titel in ÜbersetzungMaterial Utilisation of Mill Scale in Austria
OriginalspracheDeutsch
QualifikationDipl.-Ing.
Gradverleihende Hochschule
  • Montanuniversität
Betreuer/-in / Berater/-in
  • Kepplinger, Werner Leopold, Betreuer (intern)
PublikationsstatusVeröffentlicht - 4 Apr. 2003

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