Systematische Ab- und Aussicherung von Anlagen in der Papierindustrie

Thomas Zmek

    Publikation: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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    Abstract

    Einstell-, Wartungs- und Reinigungsarbeiten sowie Arbeiten zur Beseitigung von Störungen dürfen aus arbeitssicherheitstechnischen Gründen grundsätzlich nicht an in Betrieb befindlichen Arbeitsmitteln durchgeführt werden. In der Praxis stellt diese Forderung einen hohen Anspruch an ein Unternehmen in der Umsetzung. Das Ziel dieser Diplomarbeit bei einem papiererzeugenden Unternehmen ist die Darstellung und Beschreibung der Systematischen Ab- und Aussicherung von Anlagen am konkreten Beispiel des Streichwerks an einer Papiermaschine. Es gilt zu bestimmen, welche Anlagenbereiche bei Betätigung der einzelnen Schaltvorrichtungen abgestellt sind und welche noch Energie enthalten bzw. Restenergie gespeichert haben und von denen somit noch Gefahren in Form von Bewegungen oder Hitze ausgehen könnten. Respektive soll auch ermittelt werden, welche Schaltvorrichtungen betätigt werden müssen, um bestimmte Teile der Anlage abzuschalten. Die bei der Erhebung gewonnenen Erkenntnisse und die erarbeiteten Unterlagen sollen in das bestehende Managementsystem integriert werden. Die Mitarbeiter des Unternehmens müssen in weiterer Folge mit Hilfe der entsprechenden Arbeitsanweisung in der Lage sein, diese Systematik für ihre Bereiche anzuwenden.
    Titel in ÜbersetzungSystematic lockout and tagout of machines and equipment in the paper industry
    OriginalspracheDeutsch
    QualifikationDipl.-Ing.
    Betreuer/-in / Berater/-in
    • Staber, Wolfgang, Betreuer (intern)
    Datum der Bewilligung14 März 2008
    PublikationsstatusVeröffentlicht - 2008

    Bibliographische Notiz

    gesperrt bis null

    Schlagwörter

    • Absicherung Aussicherung Systematik Papierindustrie Maschinen Anlagen Gefahren Datenbank

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